Weibliche Gesundheit ist kein starres System, das “repariert” werden muss – sie ist ein lebendiger Prozess. In meiner Arbeit mit Frauen geht es nicht um das schnelle Wegmachen von Symptomen wie PMS, hormonellen Dysbalancen, Erschöpfung oder innerer Leere.

Es geht um Rückverbindung: mit deinem Zyklus, deinem Körper, deiner Intuition – und mit dem Wissen, dass du bereits alles in dir trägst, was du brauchst.

Ich arbeite mit deinem Nervensystem, deiner Konstitution (z. B. im ayurvedischen Sinn), deiner Lebensphase. Gemeinsam erforschen wir, was dir Stabilität, Kraft und Weichheit schenkt. Körperarbeit, Zyklusbewusstsein, Seelenräume und medizinisches Verständnis fließen dabei ineinander.

Frauenheilkunde bedeutet für mich, dich nicht nur körperlich zu begleiten – sondern als ganzes Wesen: fühlend, rhythmisch, intuitiv, heilig.

Die Mutterschaft ist eine Schwelle – körperlich, emotional, seelisch. Egal ob du schwanger bist, gerade geboren hast oder dich erst auf diesen Weg vorbereitest:

In dieser Zeit verändert sich alles. Viele Frauen erleben diesen Wandel als tief verunsichernd. Der Körper fühlt sich fremd an, die Emotionen sind unvorhersehbar, das Nervensystem überreizt, die alte Identität bröckelt – und mit ihr auch oft die innere Stabilität.

In meiner Begleitung findest du Raum für genau das. Für Fragen ohne Antworten, für Erschöpfung ohne Schuld, für tiefe Wandlung ohne Leistungsdruck. Ich arbeite körpernah und traumasensibel, dabei begleite ich dich mit medizinischem Wissen, Zyklusbewusstsein und seelischem Gespür durch diese Übergangszeit.

Mutterschaft ist nicht nur ein biologischer Vorgang – sie ist eine Initiation. Sie darf gehalten, verstanden und gefeiert werden.